International Quality Plasma Program (IQPP)
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Menschliches Plasma wird für die Herstellung verschiedener lebenswichtiger Arzneimittel benötigt. Weltweit sind Patienten mit seltenen Erkrankungen auf die großzügigen Plasmaspenden angewiesen. Der Schutz der Spender, sowie die Qualität und Sicherheit des Plasmas stehen für unsere Mitglieder an erster Stelle. Aus diesem Grund, wurde von der PPTA vor einigen Jahren das freiwillige Zertifizierungsprogamm International Quality Plasma Programm (IQPP) ins Leben gerufen. |
- STANDARDS BEZÜGLICH DER VERWALTUNG DER SPENDER
- STANDARDS BEZÜGLICH DER VERWALTUNG DER ZENTREN
VERWALTUNG DER SPENDER
Ortsansässige Spender
Einhaltung der zulässigen Spendehäufigkeit
Aufzeichnung von Nebenwirkungen bei Spendern
Spenderaufklärung
Qualifizierte Spender
Verabreichung von Flüssigkeiten
VERWALTUNG DER ZENTREN
Virusmarker-Raten
Aus- und Weiterbildung des Personals
Professionalität der Plasmaspendeeinrichtung
Qualitätssicherung
Weitere Informationen finden Sie in der Programmbeschreibung.
PPTA News
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PPTA Stellungnahme zur ARD Reportage „Bluthandel – Gesundheit gegen Dollar" +
In einer kürzlich von der ARD gesendeten Reportage mit dem Titel „Bluthandel - Gesundheit gegen Dollar“ geht es um die Rolle von Plasmaspendern bei der Bereitstellung von Blutplasma, dem Ausgangsmaterial für die Entwicklung von Arzneimitteln für Patienten auf der ganzen Welt, die mit seltenen, schweren und manchmal lebensbedrohlichen Krankheiten leben müssen. Plasmaspender retten Leben, darin stimmen die Plasma Protein Therapeutics Association (PPTA) und ihre Mitgliedsunternehmen mit den Reportern überein.
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PPTA Stellungnahme zum Dokumentarfilm “Das Geschäft mit dem Blut” +
Die PPTA nimmt Stellung zum Dokumentarfilm "Das Geschäft mit dem Blut", der am 21. Februar 2017 auf ARTE TV in Deutschland, Frankreich und Belgien ausgestrahlt wird. Die PPTA distanziert sich vom Inhalt dieses Beitrags, die Dokumentation ist unsachlich und enthält überdies etliche Ungenauigkeiten und Fehlinformationen.
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Das Zika-Virus und die Therapie mit Plasmaproteinen +
In jüngster Zeit haben wissenschaftliche Veröffentlichungen und Presseberichte zu einem geschärften Bewusstsein über die zunehmende Verbreitung des Zika-Virus (ZIKV) auf dem amerikanischen Kontinent1, 2 und den ursächlichen Zusammenhang zwischen einer pränatalen ZIKV-Infektion und Mikrozephalie sowie anderen schweren fetalen Hirnschädigungen3, 4 geführt. ZIKV-Infektionen werden auch mit einem vermehrten Auftreten des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) in Verbindung gebracht.
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