Patienten
Diese Infomappe enthält alle Informationen für Patienten und Patientengruppen, die sich für Plasmaproteintherapien interessieren: Zugang zum Patientenbenachrichtigungssystem, PPTA-Merkblätter, Kurzinformationen zum Thema, Berichte von Interessengruppen, Neuerungen in der Gesundheitspolitik sowie Kontakte zu anderen Patientengruppen und Verbraucherorganisationen. In der Infomappe findet sich eine Vielzahl von Informationsquellen. Das benutzerfreundliche Format ermöglicht den schnellen Zugriff auf alle Leistungen der PPTA in Europa und in den USA. Erfahren Sie mehr über die Bemühungen der PPTA als Interessenvertreter, Zugang zu Therapien für alle Patienten sicherzustellen. Diese Informationen können Sie dazu verwenden, Ihre eigene Interessenvertretung auszubauen, Ihre Mitglieder weiterzubilden oder die Kommunikation zu stärken.
PPTA News
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PPTA Stellungnahme zur ARD Reportage „Bluthandel – Gesundheit gegen Dollar" +
In einer kürzlich von der ARD gesendeten Reportage mit dem Titel „Bluthandel - Gesundheit gegen Dollar“ geht es um die Rolle von Plasmaspendern bei der Bereitstellung von Blutplasma, dem Ausgangsmaterial für die Entwicklung von Arzneimitteln für Patienten auf der ganzen Welt, die mit seltenen, schweren und manchmal lebensbedrohlichen Krankheiten leben müssen. Plasmaspender retten Leben, darin stimmen die Plasma Protein Therapeutics Association (PPTA) und ihre Mitgliedsunternehmen mit den Reportern überein.
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PPTA Stellungnahme zum Dokumentarfilm “Das Geschäft mit dem Blut” +
Die PPTA nimmt Stellung zum Dokumentarfilm "Das Geschäft mit dem Blut", der am 21. Februar 2017 auf ARTE TV in Deutschland, Frankreich und Belgien ausgestrahlt wird. Die PPTA distanziert sich vom Inhalt dieses Beitrags, die Dokumentation ist unsachlich und enthält überdies etliche Ungenauigkeiten und Fehlinformationen.
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Das Zika-Virus und die Therapie mit Plasmaproteinen +
In jüngster Zeit haben wissenschaftliche Veröffentlichungen und Presseberichte zu einem geschärften Bewusstsein über die zunehmende Verbreitung des Zika-Virus (ZIKV) auf dem amerikanischen Kontinent1, 2 und den ursächlichen Zusammenhang zwischen einer pränatalen ZIKV-Infektion und Mikrozephalie sowie anderen schweren fetalen Hirnschädigungen3, 4 geführt. ZIKV-Infektionen werden auch mit einem vermehrten Auftreten des Guillain-Barré-Syndroms (GBS) in Verbindung gebracht.
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